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  • Urban Air Mobility – Smart Mobility in Smart Cities: Walk. Ride. Drive. Fly.

    Die Region Nordhessen hat die Chance, eine europäische Vorreiterrolle bei der Entwicklung neuer Verkehrskonzepte einzunehmen. Ziel der europäischen Initiative „Urban Air Mobility“ ist es, den Luftraum als „3. Dimension“ durch neue Technologien und Konzepte für den Güter- und Personentransport zu nutzen.

  • Kick-Off Termin Urban Air Mobility

    Am 28. September 2018 wurde die Absichtserklärung im Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Energie und Landesentwicklung in Wiesbaden von Vertretern der Region sowie der EU, des Landes und Airbus als Projektkoordinator unterzeichnet.

     

    Die Umsetzbarkeit von Mobilitätslösungen im Luftraum wird in enger Zusammenarbeit mit Partnern wie dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR), der Europäischen Organisation zur Sicherung der Luftfahrt (Eurocontrol) und der Europäischen Agentur für Flugsicherheit (EASA) erforscht.

  • Urban Air Mobility

    Ein realistisches Zukunftsszenario für die Region Nordhessen könnte der Einsatz von autonomen Drohnen für den Zubringerverkehr zu den Flughäfen Frankfurt am Main und Kassel Calden sein, um die Mobilität in Nordhessen, insbesondere im ländlichen Raum, zu optimieren.

Hintergrund

Hintergrund

Die Region Nordhessen hat die Chance, eine europäische Vorreiterrolle bei der Entwicklung neuer Verkehrskonzepte einzunehmen. Ziel der europäischen Initiative „Urban Air Mobility“ ist es, den Luftraum als „3. Dimension“ durch neue Technologien und Konzepte für den Güter- und Personentransport zu nutzen.

 

Die Europäische Forschungsinitiative „European Innovation Partnership on Smart Cities and Communities“ (EIP-SCC) unter der Federführung von Airbus hat der Region Nordhessen mit der Stadt Bad Hersfeld angeboten, sich der Initiative „Urban Air Mobility“ anzuschließen. Mit dabei sind daneben die Städte Genf, Brüssel, Gent sowie in Deutschland die Städte Hamburg und Ingolstadt. Im Rahmen dieser Gemeinschaftsinitiative sollen die Möglichkeiten der Nutzung des Luftraumes erforscht und erprobt werden.

 

Am Freitag, den 28.09.2018, wurde die Absichtserklärung im Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Energie und Landesentwicklung in Wiesbaden von Vertretern der Region sowie der EU, des Landes und Airbus als Projektkoordinator unterzeichnet.

 

„Mit 40 Partnern im Aviation-Cluster CCA (Competence Center Aerospace), 13 luftfahrtaffinen Fachbereichen der Universität Kassel, Airbus Helicopters und ZF Luftfahrttechnik, dem Mobilitätsnetzwerk MoWiN.net und weiteren starken Akteuren aus der Industrie verfügt unsere Region über ein großes, stattliches Potential, um den Luftraum und damit einen hochinnovativen, zukunftsträchtigen Mobilitätsbereich zu erschließen“, so Geschäftsführer Manuel Krieg.

 

„Die Region Nordhessen ist von einer ländlichen Struktur geprägt und bietet trotz dessen eine überaus hohe Effizienz in der Logistikbranche. Güter erreichen über Nacht ihre Ziele, nicht nur innerhalb Deutschlands, sondern auch in das europäische Ausland“, betont Bürgermeister Fehling, Bad Hersfeld. Die nordhessische Stadt Bad Hersfeld liegt in der Mitte Deutschlands und Europas und entwickelte sich deshalb zu einem Schwerpunkt für Logistikfirmen. Angesiedelt sind beispielsweise Unternehmen wie Amazon, DHL und Libri.

 

„Ein durchaus realistisches Zukunftsszenario ist, dass in unserer Region ferngesteuerte Drohnen für den Zubringerverkehr zu den Flughäfen Frankfurt/Main und Kassel-Calden eingesetzt werden könnten und damit die Mobilität vor allem in ländlichen Gebieten Nordhessens optimiert würde“, führt Manuel Krieg weiter aus.

 

Die Umsetzbarkeit von Mobilitätslösungen im Luftraum wird in enger Zusammenarbeit mit Partnern wie dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR), der Europäischen Organisation zur Sicherung der Luftfahrt (Eurocontrol) und der Europäischen Agentur für Flugsicherheit (EASA) erforscht.

Ziel

Ziel

Ziel der europäischen Initiative ist die nachhaltige Erschließung des Luftraumes, der sogenannten „dritten Dimension“, durch neue Technologien und Konzepte insbesondere für den urbanen Güter- und Personentransport.

 

So könnte ein realistisches Zukunftsszenario für die Region Nordhessen der Einsatz von autonomen Drohnen für den Zubringerverkehr zu den Flughäfen Frankfurt am Main und Kassel Calden sein, um die Mobilität in Nordhessen, insbesondere im ländlichen Raum, zu optimieren.

News

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Die Region Nordhessen ist Pilotregion für innovative Luftmobilität


Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer startet ein Förderprogramm für die Entwicklung und Erprobung von Drohnen und Flugtaxis. Das kündigte der Minister bei einem Netzwerktreffen im BMVI an. Teilgenommen haben Kommunen, Start Ups und Akteure der Luftfahrt. Ziel des BMVI ist es, innovative Luftfahrtkonzepte und -anwendungen in Deutschland voranzubringen und zu unterstützen.


Bundesminister Scheuer:
„Deutschland ist Luftfahrtpionierland. Drohnen und Flugtaxis sind längst keine Vision mehr. Sie sind der Takeoff in eine neue Dimension der Mobilität und eine Riesenchance für Kommunen, Unternehmen und Start-Ups, die heute schon sehr konkret und erfolgreich die Entwicklung vorantreiben. Wir wollen Drohnen und Flugtaxis aus dem Labor in die Luft bringen - im Sinne eines starken Innovationsstandorts Deutschland. Dafür starten wir ein Förderprogramm, richten im BMVI eine Koordinierungsstelle für Drohnentestfelder ein und werden einen Aktionsplan erarbeiten, der die Maßnahmen zur Stärkung innovativer Luftfahrtanwendungen bündelt.“


Das Förderprogramm des BMVI hat ein Volumen von 15 Millionen Euro und läuft über vier Jahre. Zusätzlich unterstützt das BMVI in diesem Jahr Schnellläufer-Projekte mit jeweils bis zu 500.000 Euro sowie Studien mit jeweils bis zu 100.000 Euro.


Fünf deutsche Regionen haben sich bereits der europäischen Urban Air Mobility-Initiative angeschlossen und werden Pilotregionen für innovative Luftmobilität. Dazu gehören Aachen, Hamburg, Ingolstadt, die Region Nordhessen und die Grenzregion Enschede-Münster. Auch sie nahmen am Netzwerktreffen teil:

 

 

 

 

AG Logistik - Projekt UAS INVENT

AG Logistik - Projekt UAS INVENT

Die Arbeitsgruppe Logistik diskutiert zu unbemannten Luftfahrtanwendungen in der Logistikbranche in Nordhessen

 

Im Rahmen der Urban Air Mobility-Initiative hat das Regionalmanagement Nordhessen zum ersten Treffen der AG Logistik am 18. März 2019 eingeladen.

 

Der UAV DACH e. V. stellt die aktuellen Rahmenbedingungen der unbemannten Luftfahrt in Deutschland und Europa dar. Das Thema Logistik ist aus Sicht der unbemannten Luftfahrt ein weites Spektrum mit vielen Einsatzmöglichkeiten. Dabei gilt es insbesondere die folgenden Komponenten zu entwickeln und zu optimieren:

 

  • Rechtsrahmen für unbemannte Luftfahrt
  •  Fluggeräte
  • Personal und Ausbildung
  •  Betrieb und Operations
  • Infrastruktur

 

Die Wingcopter GmbH stellt die aktuellen technischen Möglichkeiten und Herausforderungen aus Sicht eines Drohnenherstellers vor.

 

Diskussion von konkreten Projektideen

 

Die anwesenden Teilnehmer (Vertreter aus der nordhessischen Logistik- und Automobilbranche, die Stadt Bad Hersfeld, MoWiN.net e. V., die IHK Kassel-Marburg, die deutsche Flugsicherung GmbH und die Fraport AG) diskutieren vor dem Hintergrund des aktuellen Förderaufrufes des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur über mögliche Anwendungsfelder und Projektideen.

 

 

UAS INVENT

 

Drohnen übernehmen in Nordhessen Inventurprozesse

 

Heute übergibt Verkehrsminister Andreas Scheuer im Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) einen Förderbescheid in Höhe von ca. 1,9 Mio. € für das nordhessische Forschungsprojekt „UAS INVENT“ im Rahmen des Ideen- und Förderaufrufs zum Thema unbemannte Luftfahrtanwendungen und individuelle Luftmobilitätslösungen (UAS, Flugtaxis). Ziel des Projekts (3 Jahre Laufzeit) ist die Entwicklung einer Lösung für die automatisierte Bestandserfassung in Warenhäusern und Außenlagern basierend auf maschinellem Lernen und mithilfe der Aufzeichnung anonymisierter Daten durch Drohnen. Das Projektkonsortium setzt sich zusammen aus der B. Braun Melsungen AG, der doks. innovation GmbH, der Regionalmanagement Nordhessen GmbH und den assoziierten Partnern Libri GmbH und dem Standort Kassel Volkswagen Konzern Komponente.

 

Berlin/ Nordhessen. Die Region Nordhessen ist im September 2018 unter der Federführung der Regionalmanagement Nordhessen GmbH und mit der Unterstützung eines breiten Spektrums von Akteuren der europäischen Initiative Urban Air Mobility beigetreten. Ziel der Gemeinschaftsinitiative ist es, den Luftraum als „3. Dimension“ durch neue Technologien und Konzepte zu erforschen und zu erproben. Das BMVI unterstützt die Region Nordhessen nun bei der Umsetzung eines Forschungs- und Entwicklungsprojekts zum Thema automatisierte Bestandserfassung mit Drohnen mit ca. 1,9 Mio. Euro.

 

Die kommerzielle Nutzung von Drohnen erschließt eine Vielzahl von neuen Anwendungsfällen. Neben den klassischen Liefer-Drohnen gibt es, gerade im Bereich der Logistik, verschiedene Anwendungsszenarien, die eine effizientere und nachhaltige Gestaltung von Prozessen ermöglichen. Die Bestandserfassung im Lager ist beispielsweise eine hochmanuelle Tätigkeit mit geringer Wertschöpfung. Das Projektkonsortium aus Nordhessen hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Erfassung von Daten mithilfe von autonom fliegenden Drohnen und die anschließende Datenverarbeitung unter Anwendung von Machine Learning und Künstlicher Intelligenz zu automatisieren.

 

Die technische Expertise liefert das Start Up doks. innovation GmbH, das an seinem Standort in Kassel Lösungen für die Automatisierung von Inventur- und Transportprozessen entwickelt. Besonders an dem Projekt ist der hohe Praxisbezug: In Kooperation mit B.Braun Melsungen sowie den assoziierten Unternehmen Libri und dem Standort Kassel der Volkswagen Konzern Komponente werden alle Entwicklungen bereits in einem frühen Stadium vor Ort getestet und gemeinsam weiterentwickelt. Dies macht es möglich, die zu entwickelnden Lösungen genau auf die Bedürfnisse der Anwender in der Logistik abzustimmen und unter Realbedingungen zu testen.

 

Die Digitalisierung der Bestandserfassungsprozesse eröffnet eine Vielzahl von Chancen für die Logistik-Branche. Informationsqualität und -quantität lassen sich durch den Einsatz von Drohnen erheblich steigern. Bereits nach kurzer Zeit können Anwender die Kosten für die Bestandserfassung reduzieren und ihre Prozesse vereinfachen. Langfristig steht die Verwendung der aufgenommenen Daten in Verbindung mit künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen für die Optimierung der Logistikprozesse rund um die Lagerhaltung und das Lagermanagement im Fokus des Projekts.

 

 

„Das Projekt ist ein wichtiger Schritt in der Entwicklung der Drohnentechnologie in ganz Europa. Dass ein nordhessisches Start Up in Zusammenarbeit mit in der Region ansässigen Global Playern eine Zukunftstechnologie entwickelt, bestätigt die Innovationskraft des Wirtschaftsstandortes Nordhessen.“ Manuel Krieg, Interims-Geschäftsführung, Regionalmanagement Nordhessen GmbH.

 

 „Das Konsortium, sowie die assoziierten Partner Libri und Volkswagen bieten ein einmaliges Anwenderumfeld, um das volle Potenzial der zu entwickelnden Lösungen aufzuzeigen.“ Benjamin Federmann, CEO und Co-Founder, doks. innovation GmbH.

 

„Die Digitalisierung unserer Prozesse ist ein wesentliches Ziel unserer Unternehmensstrategie. Das Projekt „UAS INVENT“ ist hierfür ein exzellenter Beitrag, um die Anwendbarkeit neuer Technologien in der Logistik frühzeitig zu testen und gemeinsam weiter zu entwickeln.“ Thorsten Nöll, Senior Vice President Corporate Supply Chain Management, B. Braun Melsungen AG.

 

„Je nach Saison lagern bei uns 10-12 Millionen Bücher – um unseren Kunden den bestmöglichen Service zu bieten, optimieren wir laufend unsere Prozesse und sind dabei immer offen für neue Technologien. Daher freuen wir uns, Teil des Forschungsprojektes „UAS INVENT“ zu sein. Den Drohneneinsatz testen wir in einem Lagerbereich mit einer Fläche von 15.000m² auf zwei Etagen, in dem die Buchrücken per Drohne erfasst werden, sowie in einem Hochregallager mit 8.000 Palettenstellplätzen. Damit wollen wir unseren Inventuraufwand reduzieren und gleichzeitig die Qualität der Lagerbestandsdokumentation erhöhen.“ Jörg Paul, Leitung Logistik (COO), Libri GmbH.

 

„Bei der Vorbereitung auf die Digitalisierung der Inventurprozesse auf ein solch breit aufgestelltes Projektkonsortium zurückgreifen zu können, bietet ganz neue Chancen zur Optimierung unserer Logistikprozesse.“ Michael Fischbach, Leiter Logistik und Werktechnik am Standort Kassel der Volkswagen Konzern Komponente

 

Bundesminister Andreas Scheuer:Drohnen und Flugtaxis haben ein enormes Zukunftspotenzial. Das zeigen die vielen visionären Ideen und Innovationen ‚Made in Germany‘ aus unserem Ideen- und Förderaufruf. Ob als vielseitiges Werkzeug für Feuerwehr und Polizei, als Verkehrsmittel oder zum Transport für lebenswichtige Medizingüter – die Anwendungsmöglichkeiten sind riesig. Wir wollen die Technologie deshalb aus dem Labor in die Luft bringen. Zugleich behalten wir die Risiken fest im Blick – mit wirksamen technischen Lösungen. Mit unserem Ideen- und Förderaufruf bringen wir schon heute Dynamik in die Mobilität von morgen.“

 

Ideen- und Förderaufruf des BMVI

 

Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) unterstützt im Rahmen des Förderaufrufes „Unbemannte Luftfahrtanwendungen und individuelle Luftmobilitätslösungen“ Unternehmen, Start-Ups, Wissenschaftler und Kommunen, um innovativen Anwendungen den Weg aus dem Labor in den Luftraum zu bereiten. Bislang werden über 30 Studien, Pilotprojekte und mehrjährige Forschungsvorhaben gefördert. Insgesamt werden im Haushalt des BMVI für die Jahre 2019 bis 2022 hierfür 29 Millionen Euro bereitgestellt. Weitere Informationen unter: www.bmvi.de/luftmobilitaet

 

 

Informationen zum Projektkonsortium:

 

Regionalmanagement Nordhessen GmbH: Das Regionalmanagement ist seit dem Jahr 2002 verantwortlich für die Clusterentwicklung, das Standortmarketing und die Regionalentwicklung in der Region Nordhessen. Als Public Private Partnership-Gesellschaft koordiniert das Regionalmanagement in beispielhafter Weise Politik, Forschung, Medien und Wirtschaft der Region, mit dem Ziel, regionale Kernkompetenzen (Cluster) in den Bereichen Mobilität, Informations- und Kommunikationstechnologie, Dezentrale Energien, Tourismus und Gesundheit auf- bzw. auszubauen und so die Zukunftsfähigkeit des Forschungs- und Wirtschaftsstandorts Nordhessen langfristig zu stärken.

 

doks. innovation GmbH: Das Start-Up doks. innovation wurde 2017 im Umfeld des Fraunhofer Instituts für Materialfluss und Logistik in Dortmund gegründet. Seit 2018 am Hauptsitz in Kassel tätig, entwickelt das Unternehmen Lösungen zur automatisierten Datenerfassung und -verarbeitung in der Logistik. Hierzu werden innovative Trägertechnologien, beispielsweise Drohnen, hochsensible Sensoren und intelligente Software mit Machine Learning-Algorithmen zu einem leistungsstarken Ökosystem für effiziente Logistikabläufe kombiniert.

 

B. Braun Melsungen AG: B. Braun ist ein weltweit agierendes Pharma- und Medizintechnikunternehmen. Die Konzernzentrale im nordhessischen Melsungen betreibt ein Zentrallager mit mehr als 80.000 Stellplätzen und 32 Rampen, über die täglich ca. 4.000 Paletten bewegt werden. Darüber hinaus arbeitet B. Braun partnerschaftlich mit externen Logistik-Dienstleistern der Region zusammen, um sich im Sinne von „Sharing Expertise“ weiter zu entwickeln und komplexe logistische Herausforderungen gemeinsam zu bewältigen.

 

Libri GmbH: Libri ist als Buch- und Medien-Großhändler ein wichtiges Bindeglied zwischen Verlag und Buchhandel. Über 4.000 Buchhandlungen aller Größenordnungen werden über Nacht – vor Ladenöffnung – aus einem Sortiment fast 9.000 nationaler und internationaler Verlage beliefert. Je nach Saison lagern bei Libri 10-12 Millionen Exemplare in verschiedenen Lagerbereichen, die teils hoch automatisiert sind. Effiziente Abläufe, eine hohe Flexibilität und eine schnelle Reaktion auf Marktbedürfnisse machen Libri im Buchmarkt erfolgreich. Zurzeit entsteht im Firmenverbund von Libri und BoD das größte und modernste Print-on-Demand-Zentrum Europas, das vollständig in die Großhandelslogistik integriert sein wird. Damit sorgen wir künftig für eine dauerhafte, sofortige und umweltfreundliche Verfügbarkeit von Millionen Titeln und befördern die kulturelle Vielfalt im Buchmarkt.


Volkswagen Konzern Komponente: Der Standort Kassel zählt zu den größten Getriebeherstellern weltweit und ist einer der bedeutendsten Komponentenlieferanten des Volkwagen Konzerns. Neben Schalt- und DSG-Getrieben fertigt der Standort auch Elektromotoren. Zudem werden dort Abgasanlagen und warmumgeformte Karosserieteile produziert. Neben der Komponentenfertigung ist in Kassel der Vertrieb Original Teile & Service (OTC) des Volkswagen Konzerns angesiedelt. Die Volkswagen Logistik im Werk Kassel bietet Expertise im Bereich der Disposition, Lagerhaltung und sicheren Produktionsversorgung. Zudem besteht IT-Kompetenz in der visuellen Objektidentifikation und der Softwareeinbindung bzw. -entwicklung.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Annika Schroeder

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